->25kg Sack
->Schichtdicke 3 bis 20 mm in einem Arbeitsgang
->hohe Festigkeit s
->pannungsarm
->hydraulisch schnell erhärtend
->sehr gut selbstverlaufend
->pumpfähig
->kunststoffvergütet
->geeignet für Stuhlrollen
->für Nassbereiche
->für Fußbodenheizung
->für Innen & Außen
41,76 €
inkl. MwSt, versandkostenfrei in bestimmte Länder
Versandkostenfrei in folgende Länder: Deutschland, Frankreich, Niederlande, Schweiz, Tschechische Republik Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Anwendungsgebiet
FP 250 ist geeignet für den Innen- und Außenbereich sowie Nassbereich und in einem Arbeitsgang bis zu einer Schichtdicke von 3 bis 20 mm verarbeitbar.
FP 250 wird verwendet zum Spachteln, Ausgleichen und Nivellieren von Zement-, Anhydrit- und Gussasphalt-Estrichen und Betonböden auf denen Bodenbeläge verlegt werden oder als Nutzschicht in Kellern oder auf Dachböden sowie zur Verarbeitung auf Fußbodenheizungen. FP 250 findet Anwendung vor dem Verlegen von keramischen Belägen, Teppichböden, PVC-Belägen und schwimmend verlegtem Parkett bzw. Laminat oder als Verbundausgleich von Betonsohlen und Rohbetondecken.
Eigenschaften
FP 250 ist eine zementäre, kunstharzmodifizierte, hydraulisch erhärtende, spannungsarme und pumpfähige Glätt- und Nivelliermasse und gemäß DIN EN 13813 eingestuft als Werktrockenmörtel CT-C30-F7.
Technische Daten
Schichtdicke
Anmachwasser für 25 kg
Reifezeit
Verarbeitungszeit
begehbar
verlegereif
voll belastbar
Verarbeitungstemperatur
Temperaturbeständigkeit
Druckfestigkeit nach DIN EN 13982-2:
- nach 2 Tagen
- nach 7 Tagen
- nach 28 Tagen
Biegezugfestigkeit nach DIN EN 13982-2:
- nach 2 Tagen
- nach 7 Tagen
- nach 28 Tagen
Brandverhalten
3 bis 20 mm
ca. 5,6 Literca.
3 Minuten
ca. 30 Minuten
nach ca. 3 Stunden
nach ca. 24 Stunden
unbedingt Restfeuchte beachtennach
ca. 14 Tagen
+5°C bis +25°C
-20°C bis +80°C
ca. 20 N/mm²
ca. 25 N/mm²
> 30 N/mm²
ca. 2 N/mm²
ca. 6 N/mm²
> 7 N/mm²
A2fl -s1
Materialverbrauch
Der Verbrauch ist abhängig von der Beschaffenheit des Untergrundes. AlsVerbrauchsrichtwert gilt ca. 1,7 kg Trockenmörtel pro m² und mm Schichtdicke.
Materialbasis
Werktrockenmörtel auf der Basis von Spezialzement, ausgesuchte Ge-steinskörnungen und Zusätzen zur Verbesserung der Verarbeitungseigenschaften.
Kennzeichnungen nach
- Gefahrgutverordnung
- Gefahrstoffverordnung (GefStoffV)
- GISCODE
Weitergehende Informationen siehe Sicherheitsdatenblatt.
Untergrundvorbereitung
Der Untergrund muss sauber, fest, tragfähig und frei von Rissen sein.
Haftungsmindernde und nicht tragfähige Oberflächenschichten sowie extrem glatte Untergründe und Zementschlämme, Trennschichten aus Farbresten, Fett, Öl und Staub müssen entfernt oder aufgeraut werden (z. B. nach dem Blastrac-Verfahren). Bei der Anwendung der Ausgleichsmasse darf der Untergrund folgende maximale Restfeuchte nicht überschreiten (Messung mit CM-Gerät):
Untergrund
beheizter Anhydrit-/ Calciumsulfatestrich
Anhydrit-/ Calciumsulfatestrich
zementgebunden
max. Feuchtigkeitsgehalt
0,3 CM-Gew.%
0,5 CM-Gew.%
2,0 CM-Gew.%
Eine Vorgrundierung des Untergrunds ist erforderlich. Wir empfehlen:
Untergrund
zementgebunden
gipsgebunden; Anhydrit- / Calciumsulfatestriche
schwierig, glatt, nicht saugend
(z. B. alte Fliesen, Holz, Glas, Metall)
Grundierung
FP 200 Universal-Grundierung
FP 201 Spezial-Grundierung
FP 240 Epoxi-Grundierung 2K
FP 201 Spezial-Grundierung
FP 240 Epoxi-Grundierung 2K
FP 201 Spezial-Grundierung
FP 240 Epoxi-Grundierung 2K
An Wandabschlüssen, Stützen etc. sind Randstreifen anzubringen. Bewe-gungsfugen sind ausreichend einzuplanen.Generell sind in Zweifelsfällen Probeflächen anzulegen und gegebenenfalls ist technische Beratung einzuholen.
Verarbeitung
FP 250 in einem Mischungsverhältnis von ca. 5,6 Liter kaltem Leitungswasser auf 25 kg Pulver in einem sauberen Gefäß mit einem langsam laufenden Rührwerk (max. 400 - 600 U/min.) zu einer homogenen und klumpenfreien Masse anmischen. Diese ca. 3 Minuten reifen lassen und danach noch ein-mal kurz durchrühren und auf den vorbereiteten Untergrund gießen. Bereits abbindendes Material darf nicht mit Wasser nachverdünnt oder wieder aufgerührt werden. Masse mit Rakel oder Glättkelle bis zur gewünschten Schichtdicke verteilen. Wird FP 250 im Pumpverfahren verarbeitet, sind die üblichen Pumpen mit einer Durchlaufleistung von ca. 40 Liter Masse pro Minute erforderlich. Der Verlauf der Masse erfolgt hier in der Regel selbständig, so dass sich Nacharbeiten wie Spachteln oder Schleifen erübrigen. Wir empfehlen eine Entlüftung der Oberfläche mit einer Stachelwalze.
Lagerung
Nicht angebrochene Gebinde mindestens 9 Monate haltbar ab Abfülldatum bei witterungsgeschützter, kühler und trockener Lagerung. Wir empfehlen die Verwendung von Holzrosten/Paletten. Angebrochene Gebinde sind sofort zu verschließen.
Entsorgung
Gebindesäcke vor der Entsorgung restfrei entleeren und gemäß VpVO einer Verwertung zuführen. Ausgehärtete Produktreste nach dem Abfallschlüs-sel 17 09 04 als Bau- und Abbruchabfälle entsorgen.
Weitere Infos siehe Sicherheitsdatenblatt.
Hinweise
- alle technischen Angaben beziehen sich auf eine Umgebungstemperatur von
+20°C und eine relative Luftfeuchtigkeit von 50% – niedrigere Tem-peraturen
verlängern, höhere Temperaturen verkürzen die angegebenen Werte
- bereits ansteifenden Frischmörtel nicht erneut mit Wasser aufrühren
- den abbindenden Fliesen-Plus Universal-Ausgleichsmasse FP 250 vor Zugluft,
Frost, direkter Sonneneinstrahlung, Schlagregen und Raumtem-peraturen über
+25°C und unter +5°C schützen
- es gelten die Anforderungen nach DIN 18365 und die Beschreibung für die
Verarbeitung von zementären Bodenspachtelmassen
(TKB-Merkblatt Nr. 9 April 2008)
- in Zweifelsfällen sind Probeflächen anzulegen und die Verarbeitungsrichtlinien
des jeweiligen Herstellers zu beachten
- Arbeitsgeräte können im frischen Zustand mit ausreichend Wasser leicht gereinigt
werden; im ausgehärteten Zustand ist nur mechanisches Entfernen möglich
- enthält Zement und reagiert mit Feuchtigkeit alkalisch – deshalb Haut und Augen
schützen; bei Berührung gründlich mit Wasser spülen und gegebenenfalls Arzt
aufsuchen
- für Kinder unzugänglich aufbewahren
->25kg Sack
->Schichtdicke 5 bis 40 mm in einem Arbeitsgang
->spannungsarm
->hydraulisch abbindend
->selbstverlaufend
->pumpfähig
->kunststoffvergütet
->geeignet für Stuhlrollen
->für Nassbereiche
->für Fußbodenheizung
->für Innen & Außen
41,76 €
inkl. MwSt, versandkostenfrei in bestimmte Länder
Versandkostenfrei in folgende Länder: Deutschland, Frankreich, Niederlande, Schweiz, Tschechische Republik Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Anwendungsgebiet
FP 255 ist geeignet für den Innen- und Außenbereich sowie Nassbereich und in einem Arbeitsgang bis zu einer Schichtdicke von 5 bis 40 mm verarbeitbar.
FP 255 dient als Verbundausgleich auf tragfähigen Estrichen, Rohbetondecken und Betonsohlen sowie als Nutzschicht auf Dachböden oder im Keller. FP 255 ist geeignet zum Spachteln, Glätten, übergangslosen Nivellierenund Ausgleichen von Bodenunebenheiten und Abweichungen von Maßtoleranzen nach DIN 18202 und zur Verarbeitung auf Fußbodenheizungen.FP 255 findet Anwendung vor dem Verlegen von keramischen Belägen, Teppichböden, PVC-Belägen und schwimmend verlegtem Parkett bzw. Laminat.
Eigenschaften
FP 255 ein zementärer, selbstverlaufender, schnell erhärtender, kunststoff-vergüteter und pumpfähiger Estrichmörtel und gemäß DIN EN 13813 eingestuft als Werktrockenmörtel CT-C30-F7.
Technische Daten
Schichtdicke
Anmachwasser für 25 kg
Reifezeit
Verarbeitungszeit
begehbar
verlegereif
voll belastbar
Verarbeitungstemperatur
Temperaturbeständigkeit
Druckfestigkeit nach DIN EN 13982-2:
- nach 2 Tagen
- nach 7 Tagen
- nach 28 Tagen
Biegezugfestigkeit nach DIN EN 13982-2:
- nach 2 Tagen
- nach 7 Tagen
- nach 28 Tagen
Brandverhalten
5 bis 40 mm
ca. 5,25 Liter
ca. 3 Minuten
ca. 30 Minuten
nach ca. 4 Stunden
nach ca. 24 Stunden
unbedingt Restfeuchte beachten
nach ca. 14 Tagen
+5°C bis +25°C
-20°C bis +80°C
ca. 20 N/mm²
ca. 25 N/mm²
> 30 N/mm²
ca. 2 N/mm²
ca. 6 N/mm²
> 7 N/mm²
A2fl -s1
Materialverbrauch
Der Verbrauch ist abhängig von der Beschaffenheit des Untergrundes. AlsVerbrauchsrichtwert gilt ca. 1,7 kg Trockenmörtel pro m² und mm Schichtdicke.
Materialbasis
Werktrockenmörtel auf der Basis von Spezialzement, ausgesuchte Ge-steinskörnungen und Zusätzen zur Verbesserung der Verarbeitungseigenschaften.
Kennzeichnungen nach
- Gefahrgutverordnung
- Gefahrstoffverordnung (GefStoffV)
- GISCODE
Weitergehende Informationen siehe Sicherheitsdatenblatt.
kein Gefahrgut
reizend, enthält Zement
ZP1 - chromatarm gemäß
2003/53/EG
Untergrundvorbereitung
Der Untergrund muss sauber, fest, tragfähig und frei von Rissen sein.
Haftungsmindernde und nicht tragfähige Oberflächenschichten sowie extrem glatte Untergründe und Zementschlämme, Trennschichten aus Farbresten, Fett, Öl und Staub müssen entfernt oder aufgeraut werden (z. B. nach dem Blastrac-Verfahren). Bei der Anwendung der Ausgleichsmasse darf der Untergrund folgende maximale Restfeuchte nicht überschreiten (Messung mit CM-Gerät):
Untergrund
beheizter Anhydrit-/ Calciumsulfatestrich
Anhydrit-/ Calciumsulfatestrich
zementgebunden
Eine Vorgrundierung des Untergrunds
ist erforderlich. Wir empfehlen:
Untergrund
zementgebunden
gipsgebunden; Anhydrit- /
Calciumsulfatestriche
schwierig, glatt, nicht saugend
(z. B. alte Fliesen, Holz, Glas,
Metall)
max. Feuchtigkeitsgehalt
0,3 CM-Gew.%
0,5 CM-Gew.%
2,0 CM-Gew.%
Grundierung
FP 200 Universal-Grundierung
FP 201 Spezial-Grundierung
FP 240 Epoxi-Grundierung 2K
FP 201 Spezial-Grundierung
FP 240 Epoxi-Grundierung 2K
FP 201 Spezial-Grundierung
FP 240 Epoxi-Grundierung 2K
An Wandabschlüssen, Stützen etc. sind Randstreifen anzubringen. Bewe-gungsfugen sind ausreichend einzuplanen.Generell sind in Zweifelsfällen Probeflächen anzulegen und gegebenenfalls ist technische Beratung einzuholen.
Verarbeitung
FP 255 in einem Mischungsverhältnis von ca. 5,25 Liter kaltem Leitungswasser auf 25 kg Pulver in einem sauberen Gefäß mit einem langsam laufenden Rührwerk (max. 400 - 600 U/min.) zu einer homogenen und klumpenfreien Masse anmischen. Diese ca. 3 Minuten reifen lassen und danach noch einmal kurz durchrühren und auf den vorbereiteten Untergrund gießen. Bereits abbindendes Material darf nicht mit Wasser nachverdünnt oder wieder aufgerührt werden. Masse mit Rakel oder Glättkelle biszur gewünschten Schichtdicke verteilen. Wird FP 255 im Pumpverfahren verarbeitet, sind die üblichen Pumpen mit einer Durchlaufleistung von ca.40 Liter Masse pro Minute erforderlich. Der Verlauf der Masse erfolgt hierin der Regel selbständig, so dass sich Nacharbeiten wie Spachteln oder Schleifen erübrigen. Wir empfehlen eine Entlüftung der Oberfläche mit einer Stachelwalze.
Lagerung
Nicht angebrochene Gebinde mindestens 9 Monate haltbar ab Abfülldatum bei witterungsgeschützter, kühler und trockener Lagerung. Wir empfehlen die Verwendung von Holzrosten/Paletten. Angebrochene Gebinde sind sofort zu verschließen.
Entsorgung
Gebindesäcke vor der Entsorgung restfrei entleeren und gemäß VpVO einer Verwertung zuführen. Ausgehärtete Produktreste nach dem
Abfallschlüssel 17 09 04 als Bau- und Abbruchabfälle entsorgen.
Weitere Infos siehe Sicherheitsdatenblatt.
Hinweise
- alle technischen Angaben beziehen sich auf eine Umgebungstemperatur von
+20°C und eine relative Luftfeuchtigkeit von 50% – niedrigere Temperaturen
verlängern, höhere Temperaturen verkürzen die angegebenen Werte
- bereits ansteifenden Frischmörtel nicht erneut mit Wasser aufrühren
- den abbindenden Fliesen-Plus Verbundfließestrich FP 255 vor Zugluft, Frost,
direkter Sonneneinstrahlung, Schlagregen und Raumtemperaturen über +25°C
und unter +5°C schützen
- es gelten die Anforderungen nach DIN 18365 und die Beschreibung für die
Verarbeitung von zementären Bodenspachtelmassen (TKB-Merkblatt Nr. 9 April
2008)- in Zweifelsfällen sind Probeflächen anzulegen und die Verarbeitungs-
richtlinien des jeweiligen Herstellers zu beachten
- Arbeitsgeräte können im frischen Zustand mit ausreichend Wasser leicht gereinigt
werden; im ausgehärteten Zustand ist nur mechanisches Entfernen möglich
- enthält Zement und reagiert mit Feuchtigkeit alkalisch – deshalb Haut und Augen
schützen; bei Berührung gründlich mit Wasser spülen
und gegebenenfalls Arzt aufsuchen
- für Kinder unzugänglich aufbewahren